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Geschrieben von Karl-Heinrich Köthemann
Samstag 12.11.2011
 | Volkstrauertag am Samstag wurde in einem Gottesdienst der Gefallenen zweier Weltkriege gedacht. "unser Leben steht im Zeichen der Hoffnung der Versöhnung" |
mit diesen Worten machte Ortsvorsteher Wilfried Deppe jedem noch einmal eindringlich klar, dass jeder Mensch für den Frieden in der Welt aber auch bei sich zu Hause selbst verantwortlich ist.
Der Volkstrauertag sollte jedem klar machen, dass der Impuls zu einem friedlichen Miteinander vom Herzen und vom Kopf ausgehen muss.
Es sei besser bei einem Konflikt der sich anbahnen könnte, innezuhalten, nachzudenken, sein eigenes Verhalten zu hinterfragen und umzukehren.
Wilfried erinnerte in seiner Ansprache an Menschen, die für den Erhalt der Freiheit ihr Leben gelassen haben. An Männer und Frauen die an ihrem Glauben und ihrer Religion festgehalten haben.
An die Opfer der Kriege und Bürgerkriege unserer Tage, an die Opfer von Terrorismus und politischer Verfolgung. An unserer Soldaten und Soldatinnen, die weit ab von ihrem Zuhause, für den Frieden in unserem Land ihr Leben gelassen haben.
Die junge Generation, die nie erfahren musste was Krieg und Bedrohung bedeuten, sollte wachsam sein und sich stehts daran erinnern welche schrecklichen Dinge in den zurückliegenden Konflikten geschehen sind.